Die Reihe „Theorie, Forschung und Praxis Sozialer Arbeit“, herausgegeben vom Vorstand der DGSA soll Entwicklungen, Konzeptionen und Perspektiven der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit in den Blick nehmen. Geplant ist mindestens ein Sammelband pro Jahr mit einer breiten Konzeption anhand ausgewählter Artikel entlang der Themen der jeweiligen Jahrestagungen. Darüber hinaus sind regelmäßige Publikationen der Fachgruppen und Sektionen zu erwarten. Dazu gehören Monographien ebenso wie Herausgeberbände zu fachspezifichen Themen der Sozialen Arbeit.
Zur Zielgruppe gehören Lehrende, ForscherInnen und PraktikerInnen und Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Disziplinen und Professionen
(Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Publik Health, Sozialmedizin).
Paperback 34,90 €, PDF 0,00 €
Erscheinungsdatum : 23.09.2024
ISBN: 978-3-8474-3060-5
Open Access: Der Titel „Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit – Analysen, Bearbeitungsweisen und Handlungsstrategien (DOI: 10.3224/84743060) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0):https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Der Fachkräftemangel und die damit einhergehenden Tendenzen der De-Professionalisierung und der Aufweichung fachlicher Standards werden aktuell in der Sozialen Arbeit an unterschiedlichen Orten kontrovers diskutiert. Der Band stellt Hintergründe und Problemdiagnosen zum Fachkräftemangel zusammen und zeigt Handlungsstrategien und professionspolitische Forderungen auf. Die Autor*innen betrachten dabei Beschäftigungsverhältnisse, Lehr-, Studien- und Forschungsbedingungen sowie die Verfasstheit der sozialen Angebots- und Infrastruktur.
Der Band ist in drei Teile gegliedert. In einem ersten Teil versammeln die Autor*innen feldbezogene Analysen zu Ausmaßen und Hintergründen des Fachkräftemangels in der Sozialen Arbeit, die dessen Triebkräfte, Rahmenbedingungen analysieren. Der zweite Teil führt dann Beiträge zusammen, die ihren Fokus auf die Folgen und Auswirkungen des Fachkräftemangels in unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit sowie auf die Lehr- und Studien-, und Forschungsbedingungen an den Hochschulen richten. In einem dritten Teil stellt der Band mögliche Strategien und Bearbeitungsweisen zur Bewältigung sowie für eine positive fachliche und gesellschaftliche Wendung des Fachkräftemangels dar.
Paperback 24,00 €, PDF 0,00 €
Erscheinungsdatum : 08.05.2023
ISBN: 978-3-8474-2689-9
Open Access:Der Titel„Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit“ (DOI: 10.3224/84741862) ist kostenlos im Open Access (PDF)herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich.Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0):https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?
Rolle, Herausforderungen und Perspektiven Sozialer Arbeit
Paperback 49,90 €, PDF 0,00 €
Erscheinungsdatum : 11.07.2022
ISBN: 978-3-8474-2613-4
Open Access:Der Titel Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung (DOI: 10.3224/84742613) ist kostenlos im Open Access (PDF) herunterladbar oder kostenpflichtig als Print-Ausgabe erhältlich. Der Titel steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution 4.0 International (CC BY 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Angesichts wachsender ökonomischer und sozialer Disparitäten, sowohl im internationalen als auch im nationalen und regionalen Kontext sowie damit verbundenen drohenden bzw. zunehmenden Spaltungen von Gesellschaft, werden Ab- und Ausgrenzungsprozesse zu zentralen Themen, innerhalb derer Soziale Arbeit ihre Praxis, Forschung und Theoriebildung zu verorten hat. National verfasste sozialrechtliche und -politische Wohlfahrtsregime verweisen dabei auf je unterschiedliche historische Traditionslinien, auch wenn europäische Rahmungen zu Harmonisierungsprozessen geführt haben. Unklar bleibt jedoch, wie sich solidarische und auf unterschiedliche Lebenswelten bezogene Unterstützungsangebote konzipieren lassen, die Vielfalt nicht primär als Problem markieren. Vor diesem Hintergrund haben die drei akademischen Fachgesellschaften Sozialer Arbeit aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DGSA, OGSA und SGSA) soziale Kohäsion und gesellschaftliche Spaltung zu zentralen Themen ihrer ersten gemeinsamen Tagung 2021 gemacht. Dieser Sammelband basiert auf ausgewählten Beiträgen der trinationalen Tagung. Einleitend wird in diesem Sammelband das Themengebiet aus theoretischer und historischer Perspektive beleuchtet, um daran anschließend einzelne Handlungsfelder Sozialer Arbeit im Kontext von Kohäsion und Spaltung zu diskutieren. Auf der Grundlage international vergleichender Studien und Diskussionen werden sowohl nationale als auch übergreifende Charakteristika gesellschaftlicher Entwicklungen sowie Sozialer Arbeit deutlich und es werden Perspektiven zur weiteren Entwicklung von Profession und Disziplin aufgezeigt. Einen besonderen Schwerpunkt erhält der Sammelband durch fachliche Reflexionen sowie international vergleichende Analysen zur Sozialen Arbeit während der Covid19-Pandemie, welche sozialen Zusammenhalt von Gesellschaften auf besondere Weise herausfordert(e).
Einblicke in Perspektiven der Adressat*innen
Paperback 36,00 €, PDF 32,99 €
Erscheinungsdatum : 11.07.2022
ISBN: 978-3-8474-2565-6
Wie ergeht es Menschen in ohnehin schon schwierigen Lebenslagen während der Corona-Krise? Ziel des Sammelbandes ist es, die Perspektive von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit auf die durch die Corona-Krise bedingten Veränderungen ihrer Alltagswelten und die Angebote Sozialer Arbeit empirisch aufzuzeigen. Hierzu werden im Sammelband sowohl erste empirische Analysen dargestellt als auch die vorliegenden Ergebnisse übergreifend auf Theoriedebatten sowie Impulse für Praxis und Forschung Sozialer Arbeit hin diskutiert.
Der gegenwärtigen empirischen Leerstelle bezogen auf die Wahrnehmung der Krise von Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit steht aktuell eine weit verbreitete Sorge dem Wohlergehen der Adressat*innen Sozialer Arbeit entgegen. Seit April 2020 gibt es eine Vielzahl an Problemaufrissen, Brandbriefen, problematisierenden Analysen, die die Corona-Krise als Verstärkerin ohnehin bestehender sozialer Ungleichheiten betrachten und je nach Ausrichtung politische Interventionen fordern. Ein Großteil dieser Analysen bezieht sich entweder auf Einschätzungen von Sozialarbeiter*innen oder auf analytische Schlüsse. Im Vergleich zur Perspektive der Sozialen Arbeit als Profession gibt es dagegen bisher kaum Veröffentlichungen zu der Frage, wie die Adressat*innen und Nutzer*innen Sozialer Arbeit selbst die Corona-Krise betrachten und erleben, die in all ihrer Unterschiedlichkeit doch gemein haben, dass sie zumeist über unterdurchschnittliche soziale, ökonomische und kulturelle Ressourcen verfügen. Als Fachgruppe Adressat*innen, Nutzer*innen und (Nicht)Nutzung Sozialer Arbeit der DGSA fühlen wir uns jedoch genau dieser Perspektive besonders verpflichtet: diejenigen zu Wort kommen zu lassen, ,über die in der Sozialen Arbeit meist nur gesprochen wird‘.
Prinzipien und Erfahrungen
Paperback 28,00 €, PDF 22,99 €
Erscheinungsdatum : 19.04.2021
ISBN: 978-3-8474-2493-2
Zum Kern der empirischen Forschung Sozialer Arbeit gehören die Methoden der Befragung und Beobachtung von Menschen. Dabei sind ethische Kriterien anzulegen, die vielfältige Fragen und Dilemmata in der Planung und Umsetzung von Forschung sowie im Umgang mit Forschungsergebnissen aufwerfen. Der Sammelband legt einen Schwerpunkt auf forschungspraktische ethische Herausforderungen. In den Beiträgen wird der Forschungsethikkodex der DGSA präsentiert und kommentiert, disziplinär eingeordnet und ethisch reflektiert.
Theorie, Empirie und Praxis politischer Sozialer Arbeit
Erscheinungsdatum: 13.12.2021; Paperback 39,90 €; PDF 31,99 €
ISBN: 978-3-8474-2422-2
Für Sozialarbeitende ist die Beförderung des sozialen Wandels zentral für das Selbstverständnis ihrer Arbeit. In diesem Band werden theoretische und konzeptionelle Analysen zur Bedeutung politischer Praxis in der Sozialen Arbeit dargestellt. Dazu werden ausgehend von einer Studierendenbefragung die Ergebnisse quantitativer und qualitativer Erhebungen zur politischen Praxis in der Sozialen Arbeit mit einem Schwerpunkt auf Studierende diskutiert.
Soziale Arbeit in Zeiten von Globalisierung, Digitalisierung und Prekarisierung
2020. 290 Seiten. Kart. 29,90 € (D), 30,80 € (A) ISBN 978-3-8474-2408-6
Der Wandel der Arbeitsgesellschaft betrifft Soziale Arbeit in doppelter Hinsicht. Die Auswirkungen auf Biografien, Lebenslagen und Teilhabechancen der Adressat*innen verschärfen Ausgrenzung und soziale Ungleichheit. Ebenso verändern sich derzeit Arbeitsbedingungen und Handlungsspielräume der Profession. Der Band lotet vor dem Hintergrund aktueller Forschungs-befunde und kritischer Gegenwartsanalysen Konsequenzen für Profession und Disziplin Sozialer Arbeit aus.
Fachwissenschaftliche und lehrpraktische Zugänge
Erscheinungsdatum: 31.08.2020; Paperback 35,00 € (inkl. MwSt.); PDF 28,99 € (inkl. Mwst.)
Das Thema Didaktik findet zunehmend Beachtung in der Hochschullehre. Welche fachdidaktischen Herausforderungen sehen sich Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit gegenüber? Im Zentrum des Buches stehen Lehrkonzepte zur Vermittlung von fachbezogenen Theorien und zur Reflexion von Praxisphasen. Das Buch vermittelt den Leser*innen theoretische Kenntnisse, bietet darüber hinaus aber auch methodisch-didaktische Konzepte zur Gestaltung konkreter Lehrveranstaltungen. Den Auftakt des Buches bilden zwei Abschnitte, in denen Grundlagen einer Fachdidaktik Sozialer Arbeit erörtert werden: Zunächst werden vorbereitende Überlegungen einer grundsätzlichen Fachdidaktik Sozialer Arbeit beschrieben. Im Anschluss wird das Thema Diversität sowohl als didaktische Herausforderung in der Hochschullehre als auch als thematisch-inhaltliche Herausforderung der Sozialen Arbeit diskutiert. Theorie und Theorien der Wissenschaft Sozialer Arbeit stehen im Fokus des dritten Abschnitts. Nach einem systematisierenden Zugang zur fachspezifischen Theorienbildung in der Sozialen Arbeit wird exemplarisch in drei Hochschulstudiengängen Soziale Arbeit die curriculare Verankerung skizziert. Im Anschluss folgen konkrete Lehrkonzepte und damit verbundene methodisch-didaktische Anregungen, wie Theorie und Theorien Sozialer Arbeit einführend und vertiefend gelehrt werden können. Im vierten Abschnitt geht es um das an Praxisphasen orientierte Theorie-Praxis-Verhältnis in Studiengängen der Sozialen Arbeit. Theoretisch wird zunächst dargelegt, wie praxisintegrierende Professionalisierungsprozesse begleitet und in Studiengängen der Sozialen Arbeit verankert werden können. Im Anschluss folgen auch hier konkrete und erprobte Umsetzungsvorschläge aus der Hochschullehre.
Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge
2020. 298 Seiten. Kart. 33,00 € (D), 34,00 € (A) ISBN 978-3-8474-2283-9
Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung liefert Erkenntnisse zur ordnenden und regulierenden Macht von Geschlecht und Sexualität. Mit dieser Publikation erfolgt erstmals eine explizite Auseinandersetzung mit Methodologien und Forschungsmethoden der sozialarbeitswissenschaftlichen Geschlechterforschung. Im Kontext unterschiedlicher Forschungsfelder der Sozialen Arbeit zeigen die Autor*innen exemplarisch auf, welche Forschungszugänge genutzt werden und wie Geschlechterverhältnisse und Sexualität als Forschungsgegenstand (re-)konstruiert und analysiert werden können.
Theoretische Analysen, gesellschaftliche Herausforderungen und Reflexionen zur Demokratieförderung und Partizipation
2019. Ca. 300 Seiten. Kart. Ca. 29,90 € (D), 30,80 € (A) ISBN 978-3-8474-2297-6
Soziale Arbeit trägt einerseits dazu bei, dass demokratische Prozesse in ihren Arbeitsfeldern fachgerecht implementiert und kritisch begleitet werden. Andererseits beteiligt sie sich selbst an der Thematisierung antidemokratischer oder demokratieförderlicher Prozesse in der gesamten Gesellschaft. Die Herausgeber*innen versammeln sowohl demokratietheoretische Ausführungen als auch Forschungsergebnisse, Konzepte und einzelne Methoden aus ausgewählten Praxisfeldern, die die vielschichtige Beteiligung Sozialer Arbeit verdeutlichen.Die Autor*innen nehmen unter Einbezug der historischen Entwicklung eine gesellschaftstheoretische Rahmung von Demokratie und Sozialer Arbeit im Kontext von Demokratie(-förderung) vor. Sie betrachten die Möglichkeiten professioneller Einflussnahme durch Soziale Arbeit und die kritische Reflexion ihrer Rolle darin. Dazu thematisieren sie zunächst das professionelle Selbstverständnis Sozialer Arbeit. Es wird deutlich, dass die Soziale Arbeit zumindest partiell selbst das volle Potential einer demokratischen Mitbestimmung noch nicht ausschöpft bzw. von Randbedingungen daran gehindert wird. Den Großteil des Sammelbandes bilden konzeptionelle und methodische Ausführungen zu den Möglichkeiten der Partizipation verschiedenster Zielgruppen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit.
Die ökosoziale Theorie in Revision
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 17
2018. 163 Seiten. Hardcover. 17x24 cm, 32,00 € (D), 32,90 € (A) ISBN 978-3-8474-2220-4
In der Wissenschaft der Sozialen Arbeit gibt es verschiedene Ansätze der Erklärung, womit das sozialberufliche Handeln beschäftigt ist, wie es verfasst ist und worauf es sich auszurichten hat. Dazu gehört seit nun etwa 40 Jahren die ökosoziale Theorie. Sie stellt eine konzeptionelle Grundlegung Sozialer Arbeit dar, die vom Haushalt gemeinsamen Lebens und seinem Unterhalt ausgeht. Vor dem Hintergrund der andauernden Diskussion um die theoretische Grundlegung Sozialer Arbeit unterzieht der Autor den von ihm entwickelten ökosozialen Ansatz einer Revision.
Konzeptionelle Grundlagen, Gestaltungsfelder und Umsetzung einer Realutopie, Band 16
2018, 318 S. Kt. 29,90 € (D), ISBN 978-3-8474-2176-4
eISBN 978-3-8474-1204-5, .pdf 23,99 €
Menschenrechte im Alltag zu leben und zu sichern, gilt als zentrale Aufgabe der Sozialen Arbeit. Dieses Buch betrachtet die dabei angestrebte Realutopie in ihren konzeptionellen Grundlagen, ihren fachlichen und gesellschaftlichen Gestaltungsfeldern sowie ihrer Umsetzung in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Damit klärt es die Verortung der Sozialen Arbeit im Menschenrechtsdiskurs, liefert Argumente für eine aktive fachliche Positionierung in sozialen und politischen Konfliktlagen und hinterfragt auch kritisch die fachlichen Limitationen in diesem Bereich.
2017, 203 S. Kt. 24,90 € (D), ISBN 978-3-8474-2070-5
eISBN 978-3-8474-1043-0, .pdf 19,99 €
In den letzten zwei Jahrzehnten haben immer mehr SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen mit einem FH-Abschluss ein Interesse daran gezeigt, zu forschen und zu promovieren. Angesichts dieser Situation scheint es angebracht, Bilanz zu ziehen und dabei unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen, insbesondere auch der (ehemaligen) DoktorandInnen selbst, zur Kenntnis zu nehmen. In den Entwicklungen kommt auch die zunehmende Bedeutung der Forschung in der Sozialen Arbeit zum Ausdruck. Der Band bilanziert den Status quo, lotet aber vor allem auch auf einer breiten Basis Perspektiven aus und entwickelt Standpunkte weiter.
Teilhabe und Vielfalt als gesellschaftliche Gestaltungsfelder, Band 14
2017, 279 S. Kt. 29,90 € (D), ISBN 978-3-8474-2075-0,
eISBN 978-3-8474-1075-1, Pdf 23,99 €
Das Buch gibt einen Überblick über theoretische Konzepte von Inklusion und deren Relevanz für verschiedene Kontexte der Sozialen Arbeit. Es beleuchtet Inklusion als fachliche und gesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung und fragt nach konkreten Möglichkeiten der Förderung und Gestaltung von Teilhabe im Kontext von gesellschaftlicher Vielfalt.
Auseinandersetzungen mit den theoriebildenden Grundlagen Sozialer Arbeit, Band 13
2016. 318 S. Kt.26,00 € (D), 26,80 € (A)ISBN 978-3-8474-0767-6
eISBN 978-3-8474-0886-4
Die Etablierung der Sozialen Arbeit als Wissenschaft ist mittlerweile ausreichend oft fundiert begründet worden. Das vorliegende Buch geht daher einen Schritt weiter und bildet den derzeitigen Stand der Wissenschaft Soziale Arbeit anhand ihrer theoretischen Grundlagen, der normativen Dimensionen und ausgewählter Theorieentwürfe ab. Dabei wird die grundsätzliche Frage nach der Notwendigkeit vonTheorien genauso beantwortet wie die Frage nach dem Gegenstand Sozialer Arbeit und der theoretischen Begründung von Methoden.
Potentiale und Grenzender Evidenzbasierung für Profession und Disziplin, Band 12
2016. 423 S. Kt. 38,00 € (D),39,10 € (A)ISBN 978-3-8474-0768-3
eISBN 978-3-8474-0886-4
Seit rund zwei Jahrzehntenwird die Soziale Arbeit immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sich die Wirkungen ihrer Arbeit nachweisen lassen. Die wissenschaftlich fundierte Soziale Arbeit muss sich zu diesem Thema positionieren – nicht zuletzt weil die Zuweisung finanzieller Ressourcen zunehmend davon abhängt. Durch die Darstellung der Potenziale und Grenzen der Evidenzbasierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Handlungsfelder leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion.
Grundlagen – Konzepte – Perspektiven
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 11
2015. 197 Seiten. Kart., 24,90 € (D), 25,60 € (A)
ISBN 978-3-8474-0662-4
Forschende in der Sozialen Arbeit müssen sich vielen, teils widersprüchlichen Ansprüchen stellen. Wie bringt man mit der Gewinnung von neuem Wissen das Fach voran? Wie achtet man dabei Würde und Recht der „Beforschten“ und kann sie vielleicht miteinbeziehen? Woher kommt die finanzielle Unterstützung für die eigene Forschung? Wie lassen sich Lehre und Forschung in Einklang bringen? In diesem komplexen Geschehen müssen Forscherinnen und Forscher diverse Anforderungen vereinbaren, ohne die eigenen Ziele und Ansprüche aus den Augen zu verlieren. Der Band bietet Beiträge zur Diskussion um Grundlagen, Spezifika und Perspektiven von Forschung in der Sozialen Arbeit und zeichnet Konturen für das Selbstverständnis von Forschenden in der Sozialen Arbeit.
Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. Armin Schneider, Hochschule Koblenz
Prof. Dr. Michaela Köttig, Frankfurt University of Applied Sciences
Daniela Molnar, Philipps-Universität Marburg
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 10
2015. 302 Seiten. Kart., 33,00 € (D), 34,00 € (A)
ISBN 978-3-8474-0665-5
Soziale Arbeit hat mit vielfältigen Konflikten zu tun. Sie braucht Wissen und Theorien über die Entstehung und Dynamik von Konflikten sowie praktische Instrumente, um Konflikte zu verstehen und bearbeiten zu können. Wie das geht, zeigen die AutorInnen in diesem Band.
Konflikte sind grundlegende soziale Tatbestände. Als Ausdruck gegensätzlicher Interessen, Bedürfnisse, unterschiedlicher Werte, Ziele, Bedeutungen und Deutungen bilden sie ein konstitutives Element individueller und gesellschaftlicher Entwicklung. Sie können sowohl als „Antriebskraft menschlicher Existenz“ (Johan Galtung) und Anlass für Veränderungen als auch als ein Störfaktor für ein gutes Zusammenleben und soziales und individuelles Wachstum betrachtet werden. Gerade die Soziale Arbeit kann nicht umhin, sich mit Konflikten zu beschäftigen, sowohl was ihren Gegenstand als auch ihre Rahmenbedingungen anbelangt. Soziale Arbeit muss mit Konflikten umgehen, die sich im Rahmen der Selbstwahrnehmung ihrer Adressaten finden, aber auch zwischen ihren Adressat_innen und zwischen diesen und anderen gesellschaftlichen Gruppen im Gemeinwesen. Nicht zuletzt geht es um Konflikte, die in Teams und zwischen Mitarbeiter_innen und Leitung oder zwischen verschiedenen Trägern bzw. zwischen Trägern, Verwaltung und Politik bestehen.
Die HerausgeberInnen:
Prof. Dr. Sabine Stövesand, Professorin für Soziale Arbeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Prof. Dr. Dieter Röh, Professor für Soziale Arbeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Wahrnehmen – analysieren – intervenieren
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 9
Erscheinungsjahr: 3/2014, 272 Seiten, Sprache: DE, 24,90 €
ISBN 978-3-8474-0148-3
Die AutorInnen thematisieren unterschiedliche Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten im Kontext der Forschung in der Sozialen Arbeit. Die Beiträge befassen sich mit theoretischen Hintergründen und Verortungen, handlungspraktischen Konzeptionen und Zugängen sowie forschungsmethodischen Umsetzungen und deren Reflexionen verschiedenster Handlungsfelder der Sozialen Arbeit.
Wahrnehmen, Analysieren, Intervenieren kennzeichnen den klassischen Dreischritt, mit dem auch die Profession und Disziplin Soziale Arbeit ihren Gegenstand zu erfassen, zu verstehen und zu gestalten versucht. Dies gilt für Interaktionen in Bildungsprozessen, mit bedürftigen und exkludierten Individuen und Gruppen, und betrifft ebenso Planungs- und Steuerungsprozesse in den Institutionen Sozialer Arbeit. Qualitätsentwicklung in der Sozialen Arbeit verweist somit immer auf Fragen der Empirie, Theorie, Normativität, Ethik und Handlungspraxis und ihr Verhältnis zueinander. Auf gesellschaftlicher, sozialer und institutioneller Ebene setzt die Soziale Arbeit sich für Rechte, gesellschaftliche Teilhabe und für Zugangsmöglichkeiten zu gesellschaftlichen Ressourcen ein. Eine hohe Ambiguitätstoleranz, die Bereitschaft, sich auf einen ‚ungewissen Ausgang’ einzulassen, die Anerkennung von ‚Anderssein’ und das Erkennen der Sinnhaftigkeit von Eigensinn sind dabei Teil professioneller Grundausstattung. Es gilt, Inklusions- und Exklusionsoptionen und inhärente Machtkonstellationen permanent reflektierend in den Interaktionskontext einzubeziehen. Bei diesen weitreichenden Anforderungen operiert Soziale Arbeit mit einer großen Wahrnehmungs-, Deutungs- und Handlungsvielfalt, die ihren Ausdruck in unterschiedlichen theoretischen Bezügen und handlungspraktischen und empirischen Zugängen findet und immer wieder auf dem Prüfstand steht. Die AutorInnen des Bandes diskutieren und reflektieren theoretische Grundlagen, empirische und handlungspraktische Konzeptionen und Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten im Kontext von Sozialer Arbeit. Kernanliegen aller beteiligten AutorInnen ist die Frage, welcher Ausschnitt von sozialer Wirklichkeit durch die unterschiedlichen Zugänge fokussiert wird und auf welche Weise das Verstehen von Zusammenhängen, Hintergründen und Wirkmechanismen zu gezieltem professionellem Handeln führt.
Forschung: bio-psycho-sozial
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 8
Erscheinungsjahr: 2/2013, 222 Seiten, Sprache: DE, 24,90 €
ISBN 978-3-8474-0078-3
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen wird meist als das „Soziale“ am bio-psycho-sozialen Gesundheitsmodell gedeutet. Die soziale Dimension von Gesundheit ist aber auch in allen anderen Feldern der Sozialen Arbeit von großer, wenn nicht entscheidender Bedeutung. Was gilt es an der Schnittstelle von Sozialer Arbeit und Gesundheit zu erforschen? Welche grundlegenden Fragestellungen ergeben sich? Welche Rolle spielt die Anwendungsorientierung von Forschung in diesem Kontext? Und wie lassen sich Wirkungen beschreiben, messen und artikulieren? Der Band beinhaltet Antworten und Forschungsbeispiele aus verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit: Gesundheitsförderung in der Psychiatrie, psychosoziale Leistungen im Krankenhaus, Soziale Arbeit im Kontext von Sucht, Gesundheitsförderung in der Lebenswelt von Kindern sowie grundsätzliche Beiträge zur Kooperation von Gesundheit und Sozialer Arbeit und Perspektiven der Forschung.
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 7
Erscheinungsjahr: 4/2013, 231 Seiten, Sprache: DE, 24,90 €
ISBN 978-3-8474-0016-5
Aktuelle Positionen und Perspektiven von Care und Case Management (CM) in der Sozialen Arbeit, die in Deutschland noch in den Kinderschuhen stecken, in den USA jedoch bereits weit entwickelt sind, werden von den Autorinnen und Autoren in verschiedenen Kontexten vorgestellt. Dabei soll in der Hauptsache die Vielfalt an Positionen, Diskussionen und Entwicklungen von CM in der Sozialen Arbeit dargestellt werden.
Seit vielen Jahren wird der Handlungsansatz Case Management in der deutschsprachigen Fachliteratur dargestellt und kommt sowohl im deutschen Sozialwesen als auch im Gesundheitswesen zur Anwendung. Die theoretischen Grundlagen wurden umfassend aus der US-amerikanischen Literatur rezipiert und teilweise weiterentwickelt. Im Hinblick auf die unterschiedlichen Handlungsfelder Sozialer Arbeit liegen Konzepte und erste empirische Befunde für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, der Beschäftigungsförderung, sowie im Bereich Gesundheit und Pflege vor. Obwohl die Ausführungen ein umfassendes Bild einer idealtypischen Anwendung von Care und Case Management skizzieren, ist die praktische Umsetzung noch eher fragmentarisch und eine gleichzeitige Umsetzung auf der Fall- und Systemebene gelingt kaum. Diese Entwicklungen werfen verschiedene Fragen zu Zielen und Arbeitsprinzipien auf und führen zu unterschiedlichen Positionen. Die Autorinnen und Autoren zeigen aktuelle Entwicklungen und Perspektiven von Care und Case Management in der Sozialen Arbeit auf. Ziel ist es, die Vielfalt an Positionen, Diskussionen und Entwicklungen von CM in der Sozialen Arbeit darzustellen.
Analytische Zugänge und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 6
Erscheinungsjahr: 8/2012, 280 Seiten, Sprache: DE, 24,90 €
ISBN 978-3-8474-0006-6
Kulturelle, soziale, politische oder geschlechtliche Differenzen im Fühlen, Denken und Handeln stellen ForscherInnen und AkteurInnen in der Sozialen Arbeit vor analytische, normative und praktische Herausforderungen. Es geht dabei um die verschiedenen Ebenen beim Erkennen, Verstehen, Erklären und Bearbeiten der mit Differenz verbundenen Phänomene und Probleme.
Neben der Frage der Aufrechterhaltung oder Infragestellung mehr oder minder gerechter sozialer Strukturen geht es um die Bedeutung und Funktion normativer Setzungen und Grenzziehungen und die Frage, wie in den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen und Handlungsfeldern mit Hilfe geeigneter Theorieansätze, Forschungs- und Handlungsstrategien auftretende Friktionen und Konflikte produktiv bearbeitet werden können. Und wie können für einen konstruktiven und wirksamen Umgang mit Diversität deren emanzipatorische Potentiale für professionelle Bearbeitungsstrategien und -konzepte wahrgenommen und nutzbar gemacht werden? Widersprüche und Paradoxien lassen sich dabei offenbar nicht vermeiden, so dass dem Umgang mit Ambivalenz und der Entwicklung von Ambivalenz- und Ambiguitätstoleranz eine besondere Bedeutung zukommt. Die AutorInnen stellen unterschiedliche Konzepte aus Wissenschaft und Praxis vor, welche die von Diversität und Sozialer Ungleichheit ausgelösten Probleme vor dem Hintergrund unterschiedlicher theoretischer Ansätze beleuchten.
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 5
Erscheinungsjahr: 1/2012, 179 Seiten, Sprache: DE, 24,90 €
ISBN 978-3-86649-480-0
Wie beeinflussen sich Soziale Arbeit, Forschung und Politik gegenseitig? Welcher Bezug besteht zwischen den einzelnen Gebieten? Können Forschungsergebnisse auf die Politik einwirken und sie (mit)gestalten?
Durch die Forschungsarbeit im Feld der Sozialen Arbeit wird schnell deutlich: Die Expertise von Forschung in der Sozialen Arbeit ist gefragt wie nie zuvor. Damit treten aber auch Begehrlichkeiten der Forschung in verschiedene Richtungen in den Vordergrund: Forschung, Politik und Praxis haben nicht nur unterschiedliche Systemlogiken, sondern auch ein bisweilen spannungsreiches Verhältnis zueinander. Die Soziale Arbeit strebt in der Praxis eine Verbesserung oder eine Bestätigung ihrer Arbeit an, während es der Politik darum geht, Effizienz- und Effektivitätsnachweise der Arbeit in Einrichtungen durch wissenschaftliche Studien zu erbringen.
Politik sucht nach wissenschaftlicher Bestätigung (oder Bewertung) eigener Entscheidungen. Forscherinnen und Forscher möchten mit ihren methodisch abgesicherten Erkenntnissen wiederum praktisches Handeln und in der Folge vielleicht auch politische Entscheidungen beeinflussen. Der Band in der Reihe Theorie, Forschung und Praxis Sozialer Arbeit beinhaltet Beiträge grundsätzlicher Art, kritische Perspektiven auf Konstellationen von Forschung, Praxis und Politik, Beispiele von Studien, die den Anspruch haben, Einfluss auf politische Entscheidungsträger auszuüben, sowie Ansätze zur „wirkungsvollen“ Forschung.
Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden
Deutschland – Schweiz – Österreich
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 4
Erscheinungsjahr: 4/2013, 457 Seiten, Sprache: DE, 39,90 €
ISBN 978-3-86649-411-4
Wie ist der derzeitige Wissensstand in der Gemeinwesenarbeit? Das Handbuch systematisiert und aktualisiert das Theorie- und Praxiswissen für dieses Gebiet. Vorgestellt werden Traditionen und Diskussionen insbesondere in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
In der Praxis stellt sich Gemeinwesenarbeit einerseits als Arbeitsprinzip und als Fachkonzept dar, das an Aktualität gewonnen hat, andererseits aber zwischen Sozialraumorientierung und aktivierendem Sozialstaat zu verschwimmen droht. Die AutorInnen arbeiten daher das Konzept Gemeinwesenarbeit historisch auf und überprüfen es daraufhin, welche Beiträge es für eine fachtheoretische Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit aktuell einbringen kann. Es werden die verschiedenen Handlungsfelder der Gemeinwesenarbeit betrachtet, nicht mit dem Ziel einer „Leistungsschau“, sondern vielmehr als kritische Würdigung.
Das Ganze und seine Teile
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 3
Erscheinungsjahr: 9/2011, 287 Seiten, Sprache: DE, 29,90 €
ISBN 978-3-86649-434-3
Der Band setzt sich mit Prozessen der Spezialisierung und Generalisierung in der Sozialen Arbeit auseinander. Diese Entwicklung ist mit neuen Herausforderungen in Theorie, Forschung und Praxis verbunden. Mit Blick auf die Gestaltung gestufter Studiengänge und Weiterbildungen stellt sich die Frage nach geeigneten Wegen der Kompetenzaneignung für die Professionellen im Rahmen ihrer Ausbildung an den Hochschulen neu. Die AutorInnen bieten Anregungen zur disziplinären und professionellen Weiterentwicklung.
Ansätze, Beispiele, Perspektiven
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 2
Erscheinungsjahr: 9/2011, 292 Seiten, Sprache: DE, 33,00 €
ISBN 978-3-86649-366-7
Angesichts der sich verschärfenden Lage der öffentlichen Kassen und der negativen Auswirkungen von wirtschaftlichen Fehlentwicklungen auf den sozialen Bereich, stellt sich die Frage nach der Wirkung Sozialer Arbeit immer dringender.
Was bedeutet das für die Profession Soziale Arbeit? Wie will sie ihre Wirkung im öffentlichen Diskurs darstellen?
Entwicklungen und Perspektiven
Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Band 1
2010. 187 S. Kt. 19,90 € (D), 20,50 € (A), 28,90 SFr
ISBN 978-3-86649-336-0
Der erste Band der neuen Reihe nimmt die aktuellen Entwicklungen, Konzeptionen und Perspektiven der Disziplin und Profession Sozialer Arbeit in den Blick und gibt einen detaillierten Überblick über den State of the Art. Die einzelnen Beiträge beleuchten die Bereiche Theorie, Forschung, Ethik und Ausbildung sowie eine Reihe verschiedener Arbeitsfelder Sozialer Arbeit. Sie geben zunächst einen kurzen historischen Abriss der Entwicklung und der Diskussionsstränge des jeweiligen Bereiches, stellen aktuelle Debatten dar und entwickeln daraus Perspektiven für die weitere Zukunft von Disziplin und Profession.